Ethernet – Kurzdefinition

Über eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung lassen sich Daten innerhalb einer Netzwerkumgebung schnell, sicher und zuverlässig transportieren – besonders einfach im Zusammenspiel mit der Stromleitung des Hauses.

Geht es darum, Daten innerhalb einer Netzwerkumgebung zu transportieren, ist das unsichtbare WLAN besonders bequem. Der Datenaustausch über eine traditionelle Kabelverbindung – in der Regel Ethernet – hat aber ebenfalls klare Vorteile.

Was ist Ethernet?

Ethernet ist eine Übertragungstechnik, die es Ihnen erlaubt, Daten zwischen Geräten innerhalb eines geschlossenen Netzwerks auszutauschen. Mit einer Ethernetverbindung können Sie etwa angeschlossene Endgeräte wie Computer, Drucker, Spielekonsolen und Smart-TVs via LAN mit Internet versorgen – oder den Heimserver mit wichtigen Datensicherungen wie Fotos und Videos füttern.

LAN steht dabei für „Local Area Network“ – also ein lokales Netzwerk, in dem Datentransfers stattfinden. Streng genommen gibt es verschiedene Verbindungsarten, die unter dem LAN-Begriff zusammengefasst werden, am geläufigsten ist jedoch der Ethernet-Standard. Spricht man also von LAN-Kabeln, meint man in der Regel tatsächlich herkömmliche Ethernet-Kabel.

Für weiterführende Informationen über Vor- und Nachteile, Funktionen und Eichrichtungshinweise lesen Sie unseren Ratgeber zum Thema Ethernet.

Ein LAN-Kabel führt vom Router an der Fußleiste und dem Türrahmen entlang zum Rest des Hauses.

Ethernet: besonders unauffällig über die Stromleitung

Möchten Sie eine Ethernet-Verbindung nutzen – etwa für anspruchsvollere Anwendungen wie Gaming, UHD-Streaming und Home-Office – sich aber nicht um die lästige Verkabelung im Haus kümmern, können Sie zu Magic Powerline-Produkten von devolo greifen. Diese transportieren das Internet-Signal unauffällig über die Stromleitung.

So haben Sie in jedem Raum mit devolo Powerline-Adapter die Möglichkeit, ein Ethernet-Kabel an das jeweilige Endgerät anzuschließen. Gleichzeitig können Sie die Vorzüge von WLAN nutzen.